Last Update:   25.05.2007, 19:56:58

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Ergebnisse:
Fr 18.05.2007	Uli - Matthias  4:7 (7:7 beim Weissbier)
Mi 04.04.2007	Uli - Matthias  4:3
Fr 09.02.2007	Uli - Matthias  4:2 (6:6 beim Weißbier)
Fr 15.12.2006	Matthias - Uli  2:5 (6:6 beim Weißbier)
Fr 17.11.2006	Jeder gegen jeden, 3 mal 1. Uli                 4 von 6 (2:1 und 2:1) 2. Matthias            3 von 6 (1:2 und 2:1) 3. Ernst               2 von 6 (1:2 und 1:2)
Fr 16.09.2006	Matthias - Uli   4:4 (faires Ergebnis)
Do 29.06.2006	Uli - Matthias   5:1  Kneipenregeln Uli - Matthias   1:2  9-Ball Pool Uli - Matthias   5:5  beim Weißbier
Fr 26.05.2006	Matthias - Uli   5:1 (na na, jetzt kann es nur noch besser werden)
Fr 24.03.2006	Uli - Matthias   2:4
Mi 04.01.2006	Uli - Martin    4:1 (Tischfussball 6:0, d.h. 7:2, 7:2, 5:4, 6:3, 7:2, 8:1)
Do 29.12.2005	Matthias - Uli 1:3 (4:4 beim Bier)
Mi 31.08.2005	Uli - Matthias    2 : 5 (4:3 beim Bier)
Do 04.08.2005	Uli - Matthias    4 : 2 (3:3 beim Weissbier)
Do 16.06.2005	Uli - Martin      3 : 2 (soll noch schreiben, dass es knapp war ...)
Do 09.06.2005	Matthias - Uli    1 : 4 (4:4 beim Weissbier und 1,5:1,5 beim Salami Baguette)
Fr 29.04.2005	Ernst - Uli       2.5 : 4.5 (2:3 beim Dart und beim Bier)
Di 22.03.2005	Uli - Matthias    6:1 Uli - Matthias    1:1 (beim 9-Ball Pool) (zum ersten Mal 9-Ball Pool gespielt!)
So 02.01.2005	Uli - Ernst    5:1 (ausgeglichen beim Dart)
Mo 18.10.2004	Uli - Matthias     2:5 (Wird Zeit wieder etwas regelmäßiger zu spielen ...)
Mi 04.08.2004	Uli - Manfred Geyer    1:4 (Nach längerer Pause endlich mal wieder ein Spielchen)
Fr 23.04.2004	Uli - Martin      5:2 (Ziemlich ausgeglichen, aber im Endspiel mit der Schwarzen haben Schachspieler einfach Vorteile ...)
Fr 02.04.2004	Ernst - Uli       4:6 (Diesmal kein Doping)
Fr 27.02.2004	Uli - Matthias    8:2 (Fairerweise muss man erwähnen, dass Matthias dieses Mal eine ausgeprägte Vorliebe für die schwarze Kugel hatte, 5:5 beim Weißbier)
Sa 31.01.2004	Uli - Ernst       2:6 (Ernst kam schon gedopt nach dem Genuss einer Flasche Chateau ???, Marke wollte er nicht verraten)
Fr 02.01.2004	Ernst - Uli       2:2 Uli - Matthias    3:1 Matthias - Ernst  3:1 (Spaß hat es gemacht. Resultat beim Bier so ungefähr 5:5:5)
Do 18.12.2003	Ernst - Uli       1:5 (Ernst versenkt gerne die Schwarze Kugel)
Do 11.12.2003	Martin - Uli      4:4 (Martin's Rezept: Spezi trinken)
Fr 28.11.2003	Uli - Matthias    6:4

Die Spieler (Stand 01.08.2004)

• Ernst Kempe            ernst.kempe@web.de
• Martin Langenbacher    martin.langenbacher@t-online.de
• Ulrich Moll            billard@umoll.de
• Matthias Popp          mck.popp@t-online.de

Die Kugeln

Die "Kneipenregeln"

1. Nach dem Anstoß, sofern ein Ball versenkt wurde, erhält der Anstoßende die zuerst versenkte Kugelsorte (Halbe / Volle). Spielt er mehrere verschiedene Kugeln in die Taschen, bekommt der Gegner die Aufnahme.

2. Versenken des Spielballs (der Weißen) gilt ebenso als Foul, wie direktes Anspielen der gegnerischen Kugeln und wird mit Abgabe der Aufnahme an den Gegner bestraft. Dabei teilen sich die Meinungen: es wird in der Regel mit dem Kopfpunkt neu angestoßen, obwohl die offiziellen Regeln die freie Platzierung im Kopffeld gestatten.
 
2a. Einige bestrafen das Anspielen gegnerischer Kugeln auch mit der direkten Vom-Tisch-Nahme der betroffenen Kugel. Handelt es sich dabei um die letzte Kugel des Gegners könnte er sich a) eine Tasche aussuchen, in die die "Schwarze" danach zu spielen ist oder aber b) die vom Gegner versehentlich versenkte, gegnerische Kugel bestimmt die Tasche zur Versenkung (siehe auch Regel 6).

3. Direktes und ausschließliches Versenken der "Schwarzen" beim Anstoß (auch wenn sehr unwahrscheinlich) bedeutet Sieg für den Anstoßenden.

4. Es wird in der Regel ohne Ansage gespielt, dass heißt auch Zufallstreffer werden gewertet.

5. Nie direkt angespielt werden darf die "Schwarze", sofern sich noch eigene Kugeln auf dem Tisch befinden. Es wird in der Regel als normales Foul bewertet, bedeutet als den Verlust der Aufnahme. Einige spielen es aber auch so, dass der Gegner dabei sich einen Ball seiner Wahl aussuchen darf, der vom Tisch genommen wird.

6. Nach dem Versenken aller eigenen Kugeln muß die "Schwarze" a) entweder in die Tasche gespielt werden, in die die letzte eigene Kugel versenkt wurde oder aber b) gegenüber.

7. Liegt die "Weiße" direkt an der Bande, darf sie nicht, wie manchmal praktiziert, in der Breite eines Queues ins Feld verlegt werden.

8. In gegenseitigem Einvernehmen kann natürlich immer mit individuellen Regeln gespielt werden.

Uli's Queue (der blaue TB-1)

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